Your Modules

Your site has some commonly used modules already preconfigured. These include:

Image (type: Custom), which holds the image beneath the menu. This is a Custom module that you can edit to change the image.Popular Tags (type: Tags – Popular), which will appear if you use tagging on your articles. Enter a tag in the Tags field when editing.Older Posts (type: Articles – Category), which lists out articles by categories.Syndication (type: Syndication Feeds), which allows your readers to read your posts in a news reader.Login Form (type: Login), which allows your users to access restricted areas of the website.

Each of these modules has many options which you can experiment with in the Module Manager in your site Administrator. When you are logged in you can also select the edit icon in the top right corner which will take you to an edit screen for that module. Always be sure to save and close any module you edit.

Joomla! also includes many other modules you can incorporate in your site. As you develop your site you may want to add more modules that you can find at the Joomla Extensions Directory.

Your Template

Templates control the look and feel of your website.

This blog is installed with the Cassiopeia template.

You can edit the options by selecting the Working on Your Site, Template Settings link in the menu which is visible when you log in.

For example you can change the site background colour, highlights colour, site title, site description and title font used.

More options are available in the site administrator. You may also install a new template using the extension manager.

Welcome to your blog

This is a sample blog posting.

If you log in to the site (the Administrator Login link is on the very bottom of this page) you will be able to edit it and all of the other existing articles. You will also be able to create a new article and make other changes to the site.

As you add and modify articles you will see how your site changes and also how you can customise it in various ways.

Go ahead, you can’t break it.

About your home page

Your home page is set to display the four most recent articles from the blog category in a column. Then there are links to the next two oldest articles. You can change those numbers by editing the content options settings in the blog tab in your site administrator. There is a link to your site administrator if you are logged in.

If you want to have your blog post broken into two parts, an introduction and then a full length separate page, use the Read More span to insert a break.

Your Modules

Your site has some commonly used modules already preconfigured. These include:

Image (type: Custom), which holds the image beneath the menu. This is a Custom module that you can edit to change the image.Popular Tags (type: Tags – Popular), which will appear if you use tagging on your articles. Enter a tag in the Tags field when editing.Older Posts (type: Articles – Category), which lists out articles by categories.Syndication (type: Syndication Feeds), which allows your readers to read your posts in a news reader.Login Form (type: Login), which allows your users to access restricted areas of the website.

Each of these modules has many options which you can experiment with in the Module Manager in your site Administrator. When you are logged in you can also select the edit icon in the top right corner which will take you to an edit screen for that module. Always be sure to save and close any module you edit.

Joomla! also includes many other modules you can incorporate in your site. As you develop your site you may want to add more modules that you can find at the Joomla Extensions Directory.

Your Template

Templates control the look and feel of your website.

This blog is installed with the Cassiopeia template.

You can edit the options by selecting the Working on Your Site, Template Settings link in the menu which is visible when you log in.

For example you can change the site background colour, highlights colour, site title, site description and title font used.

More options are available in the site administrator. You may also install a new template using the extension manager.

So kann Österreich den Umstieg auf Sonnenstrom nochmals beschleunigen

Die GRÜNEN fordern eine Steuerbefreiung für Photovoltaik, um den Umstieg auf günstigen und sicheren klimafreundlichen Sonnenstrom leistbarer zu machen und zu beschleunigen.
Vorbild kann dabei Deutschland sein, das kleinere Photovoltaikanlagen steuerlich praktisch vollständig entlastet: Für die Errichtung muss keine Mehrwertsteuer bezahlt werden und die Erträge sind sind von der Einkommensteuer befreit..
 

Das können Sie in diesem Beitrag lesen:

So kann Österreich den Umstieg auf Sonnenstrom nochmals beschleunigen
Österreich wurde von fossilen Energieträgern extrem abhängig gemacht
Sonnenstrom für alle soll noch leistbarer werden
ÖVP-Finanzminister auf der Bremse
Deutschland zeigt wie steuerliche Entlastung für Sonnenstrom funktioniert
Links

Österreich wurde von fossilen Energieträgern extrem abhängig gemacht

Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben trotz zahlreicher Warnungen unser Landes immer weiter in die Abhängigkeit von russischem Erdgas und Erdöl getrieben. Österreich hatte die höchste Abhängigkeit von russischen Energieträgern aller westeuropäischen Länder.

Die GRÜNE Energieministerin Leonore Gewessler hat diese Abhängigkeit von russischem Erdgas innerhalb von rund drei Jahren von über achtzig Prozent auf unter fünfzig Prozent reduziert, obwohl Österreich als Binnenland keine LNG-Terminals bauen kann, wie das beispielsweise Italien, Deutschland oder Frankreich tun.
 Das wurde mit Fördermaßnahmen und der Vereinfachung von Genehmigungsverfahren für den Ausbau von Erneuerbare-Energie-Anlagen möglich. Obwohl mehrere Bundesländer noch immer den Bau der dringend notwendigen Windkraftanlagen bremsen, hat der Zubau von Windrädern Fahrt aufgenommen. Mit der kürzlich beschlossenen Novelle des UVP-Gesetzes (https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/220) wird der Umstieg auf Erneuerbare Energien nochmals beschleunigt.

Sonnenstrom für alle soll noch leistbarer werden

Unter GRÜNER Ressortführung wurde auf Landes- und auf Bundesebene in den vergangenen Jahren der Ausbau grüner Energien massiv beschleunigt. Alleine in Salzburg wurde von 2018 bis 2022 die Zahl der Sonnenkraftwerke von rund 7.000 auf fast 16.000 gesteigert, die installierte PV-Leistung wurde auf über 200 GWh mehr als verdoppelt.
 
„Um den Ausbau der Sonnenkraft weiter in dieser Geschwindigkeit voranzutreiben, fordern wir GRÜNE eine Mehrwertsteuerbefreiung von Photovoltaik-Anlagen“, sagt die GRÜNE Landessprecherin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold. „Die Mehrwertsteuerbefreiung ist eine unbürokratische, schnelle und treffsichere Förderung für Sonnenstrom.“

ÖVP-Finanzminister auf der Bremse

Pläne zur Steuerbefreiung der Photovoltaik hat Klimaministerin Leonore Gewessler von den GRÜNEN bereits dem Koalitionspartner übermittelt. „Leider steht ÖVP-Finanzminister Brunner bei der Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaik noch auf der Bremse“, stellt Berthold fest, die in der Landesregierung auch für das Klima- und Energieressort zuständig ist.
 
Die ÖVP führt rechtliche Bedenken ins Treffen, welche Berthold aber nicht gelten lässt: „Deutschland hat seit Jahresbeginn PV-Anlagen gänzlich von der Steuer befreit. Diese Regelung soll als Vorbild für Österreich dienen und den Umstieg auf saubere und günstige Sonnenenergie beschleunigen“, sagt sie.

Deutschland zeigt wie steuerliche Entlastung für Sonnenstrom funktioniert

Mit dem Jahressteuergesetz 2022 (http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl122s2294.pdf ) hat Deutschland folgende Regelungen zur Photovoltaik gesetzlich fixiert:
 
1) Bei der Umsatzsteuer wird ein neuer Steuersatz mit null Prozent eingeführt, der vielen Käufern künftig praktisch eine Anschaffung ohne Mehrwertsteuer ermöglicht.
 
2) Die Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen werden von der Einkommensteuer befreit, was sowohl für neue als auch für bestehende Anlagen gilt.
 
Die deutsche Regelung enthält einen besonders interessanten Aspekt: Seit einiger Zeit ist EU-rechtlich ein Nullsteuersatz möglich, der unterscheidet sich von der Steuerbefreiung einer Leistung dadurch, dass bei dem leistenden Unternehmer zwar keine Umsatzsteuer entsteht, er aber trotzdem für alle damit im Zusammenhang stehenden Eingangsleistungen den vollen Vorsteuerabzug beanspruchen kann.

Links

Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz, Änderung (220/ME), Parlament Österreich, 25.7.2022
Website

FAQ „Umsatzsteuerliche Maßnahmen zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen“, Bundesfinanzministerium Deutschland, 16.12.2022

Website 

Steuerliche Entlastung für kleinere Photovoltaikanlagen ab 2022 und 2023, Haufe.de, 20.12.2022

Website
German LNG Terminal, Wikipedia, 25.2.2023
Website

Bildnachweis: © #pixabay #wohnblogAt
tags:#sonnenstrom #photovoltaik #sonnenenergie #erneuerbareenergie #pvanlage #sonnenkraftwerk #solarenergie #solarpark #ticker #wohnblogAt

Alois G. Auinger

Wohnen, Energie nutzen zu können und mobil zu sein und auf unsere Umwelt zu achten sind Grundvoraussetzungen für unser heutiges Leben und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen. Hier finden Sie mein Impressum.

 

So kann Österreich den Umstieg auf Sonnenstrom nochmals beschleunigen

Die GRÜNEN fordern eine Steuerbefreiung für Photovoltaik, um den Umstieg auf günstigen und sicheren klimafreundlichen Sonnenstrom leistbarer zu machen und zu beschleunigen. Vorbild kann dabei Deutschland sein, das kleinere Photovoltaikanlagen steuerlich praktisch vollständig entlastet.
 

Das können Sie in diesem Beitrag lesen:

So kann Österreich den Umstieg auf Sonnenstrom nochmals beschleunigen
Österreich wurde von fossilen Energieträgern extrem abhängig gemacht
Sonnenstrom für alle soll noch leistbarer werden
ÖVP-Finanzminister auf der Bremse
Deutschland zeigt wie steuerliche Entlastung für Sonnenstrom funktioniert
Links

Österreich wurde von fossilen Energieträgern extrem abhängig gemacht

Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben trotz zahlreicher Warnungen unser Landes immer weiter in die Abhängigkeit von russischem Erdgas und Erdöl getrieben. Österreich hatte die höchste Abhängigkeit von russischen Energieträgern aller westeuropäischen Länder.
 
Die GRÜNE Energieministerin Leonore Gewessler hat diese Abhängigkeit von russischem Erdgas innerhalb von rund drei Jahren von über achtzig Prozent auf unter fünfzig Prozent reduziert, obwohl Österreich als Binnenland keine LANG-Terminals bauen kann, wie das beispielsweise Italien, Deutschland oder Frankreich tun.
 
Das wurde mit Fördermaßnahmen und der Vereinfachung von Genehmigungsverfahren für den Ausbau von Erneuerbare-Energie-Anlagen möglich. Obwohl mehrere Bundesländer noch immer den Bau der dringend notwendigen Windkraftanlagen bremsen, hat der Zubau von Windrädern Fahrt aufgenommen. Mit der kürzlich beschlossenen Novelle des UVP-Gesetzes (https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/220) wird der Umstieg auf Erneuerbare Energien nochmals beschleunigt.

Sonnenstrom für alle soll noch leistbarer werden

Unter GRÜNER Ressortführung wurde auf Landes- und auf Bundesebene in den vergangenen Jahren der Ausbau grüner Energien massiv beschleunigt. Alleine in Salzburg wurde von 2018 bis 2022 die Zahl der Sonnenkraftwerke von rund 7.000 auf fast 16.000 gesteigert, die installierte PV-Leistung wurde auf über 200 GWh mehr als verdoppelt.
 
„Um den Ausbau der Sonnenkraft weiter in dieser Geschwindigkeit voranzutreiben, fordern wir GRÜNE eine Mehrwertsteuerbefreiung von Photovoltaik-Anlagen“, sagt die GRÜNE Landessprecherin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold. „Die Mehrwertsteuerbefreiung ist eine unbürokratische, schnelle und treffsichere Förderung für Sonnenstrom.“

ÖVP-Finanzminister auf der Bremse

Pläne zur Steuerbefreiung der Photovoltaik hat Klimaministerin Leonore Gewessler von den GRÜNEN bereits dem Koalitionspartner übermittelt. „Leider steht ÖVP-Finanzminister Brunner bei der Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaik noch auf der Bremse“, stellt Berthold fest, die in der Landesregierung auch für das Klima- und Energieressort zuständig ist.
 
Die ÖVP führt rechtliche Bedenken ins Treffen, welche Berthold aber nicht gelten lässt: „Deutschland hat seit Jahresbeginn PV-Anlagen gänzlich von der Steuer befreit. Diese Regelung soll als Vorbild für Österreich dienen und den Umstieg auf saubere und günstige Sonnenenergie beschleunigen“, sagt sie.

Deutschland zeigt wie steuerliche Entlastung für Sonnenstrom funktioniert

Mit dem Jahressteuergesetz 2022 (http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl122s2294.pdf ) hat Deutschland folgende Regelungen zur Photovoltaik gesetzlich fixiert:
 
1) Bei der Umsatzsteuer wird ein neuer Steuersatz mit null Prozent eingeführt, der vielen Käufern künftig praktisch eine Anschaffung ohne Mehrwertsteuer ermöglicht.
 
2) Die Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen werden von der Einkommensteuer befreit, was sowohl für neue als auch für bestehende Anlagen gilt.
 
Die deutsche Regelung enthält einen besonders interessanten Aspekt: Seit einiger Zeit ist EU-rechtlich ein Nullsteuersatz möglich, der unterscheidet sich von der Steuerbefreiung einer Leistung dadurch, dass bei dem leistenden Unternehmer zwar keine Umsatzsteuer entsteht, er aber trotzdem für alle damit im Zusammenhang stehenden Eingangsleistungen den vollen Vorsteuerabzug beanspruchen kann.

Links

Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz, Änderung (220/ME), Parlament Österreich, 25.7.2022
Website

FAQ „Umsatzsteuerliche Maßnahmen zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen“, Bundesfinanzministerium Deutschland, 16.12.2022

Website 

Steuerliche Entlastung für kleinere Photovoltaikanlagen ab 2022 und 2023, Haufe.de, 20.12.2022

Website

Bildnachweis: © #pixabay #wohnblogAt
tags:#sonnenstrom #photovoltaik #sonnenenergie #erneuerbareenergie #pvanlage #sonnenkraftwerk #solarenergie #solarpark #ticker #wohnblogAt

Alois G. Auinger

Wohnen, Energie nutzen zu können und mobil zu sein und auf unsere Umwelt zu achten sind Grundvoraussetzungen für unser heutiges Leben und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen. Hier finden Sie mein Impressum.

 

    

Links Energieberatung in Österreich

Energieberatungen in Österreich

Welche Verbraucher-Beratungsstellen für Energiefragen gibt es in Österreich? Sprechen Sie unbedingt auch mit Ihrem Gemeindeamt oder Stadtamt: Viele Gemeinde bieten besonders im Zusammenhang mit Sanierungen und Neubauten von Gebäuden Energieberatungen an und klären auch über Förderungen auf.

Manche Gemeinden oder Gemeindeverbände haben eigene Förderprogramme für Energiesparmaßnahmen, Thermographie oder für die Erstellung von Energieausweisen. Energieeffizienz, energiesparen, energiesparend bauen, dämmen, Sonnenenergie, Batteriespeicher usw.

Das können Sie in diesem Beitrag lesen:


Energieberatung im Burgenland


Energieberatung Burgenland

Amt der Burgenländischen Landeregierung, Abteilung 3, Wohnbauförderung
Telefon: Info Hotline +43 57 600-2801
E-Mail: post.a3-energie@bgld.gv.at | Online Beratungsanfrage | Website

Energieberatung des Zentrums für erneuerbare Energie Güssing

Kontakt: DI Manfred Hotwagner
Telefon: +43 3322 9010-85050
E-Mail: m.hotwagner@eee-info.net | Website


Energieberatung in Kärnten


Energieberatung „energie:bewusst Kärnten“

Amt der Kärntner Landesregierung
9020 Klagenfurt, Mießtalerstraße 1
Telefon: +43 50 536-18808
E-Mail: energiebewusst@ktn.gv.at | Online-Beratungsanfrage | Website

Energieberatung der AEE Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE

AEE Energiedienstleistungen GmbH
9500 Villach, Unterer Heidenweg 7
Telefon: +43 4242 23224-20
E-Mail: office@aee.or.at | Online-Beratungsanfrage | Website

Energieberatung der Energie Klagenfurt GmbH

Anlauf- und Beratungsstelle zu Energieeffizienz, Energieverbrauch, Energiekosten und Energiearmut
9020 Klagenfurt am Wörthersee, St. Veiter Straße 31
Telefon: +43 463 521-3500
Mail: energieberatung@stw.at | Website

Energieberatung der KELAG

9020 Klagenfurt, Arnulfplatz 2
Telefon: Energieberatung Serviceline: +43 463 525-8000
Website


Energieberatung in Niederösterreich


Die Energieberatung Niederösterreich

Energieberatung NÖ in der NÖ Energie- und Umweltagentur
3100 St. Pölten, Grenzgasse 10
Telefon: +43 2742 221-44
E-Mail: office@energieberatung-noe.at | Online-Beratungsanfrage | Website

Für: Einfamilienhaus | Wohnbau | Heizungs-Check | Strom-Spar-Beratung

Energieberatung NÖ im Fertighauszentrum Blaue Lagune
3251 Wr. Neudorf, Technologiewelt (Nähe Parkplatz, würfelförmiges Haus). Montag – Samstag 10-18 Uhr

Beratungsservice
Neubau, Modernisierung, Sanierung, Haushaltsgeräte oder Elektromobilität. Vor Ort oder im Beratungszentrum.
Website

Energieberatung der AEE-Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE NÖ-Wien

1040 Wien, Karolinengasse 32/1
Telefon: +43 1 7107523
E-Mail: office@aee-now.at
Website

Arbeiterkammer NÖ

Konsumentenberatung: Mo – Fr, 8 – 13 Uhr
Telefon: +43 5 7171 23000
Online-Beratungsanfrage | Website

Energieberatung der EVN

Energieservice für Haushalte
Kostenlose Energie-Erstberatung, Beratung in Bau- und Energietechnik, Wärmepumpen, Automatische Wohnraumlüftung, Brennwerttechnik, Warmwasserbereitung mit Solarenergie, Fernwärme aus Biomasse, Erdgas, „Eisspeicher”, Berechnung von Energieausweisen, Durchführung von Luftdichtheitsmessungen, Thermografie

Telefon: EVN-Servicetelefon 0800 800 100
E-Mail: info@evn.at | Website

Energieberatung Bauen, Wohnen & Energiesparen
BlowerDoor Test, Dämmstoffe, Energieausweis, Energiesparen, Förderungen, Heizung und Heizungsaustausch, Photovoltaikanlage, Photovoltaik Batteriespeicher, Sommerliche Überwärmung, Thermische Sanierung, Thermografie, Wärmepumpe

Telefon: 0800 800 333
Online-Beratungsanfrage

EVN-Servicecenter: Baden, Deutsch Wagram, Horn, Stockerau, St. Pölten, Tulln, Wr. Neustadt
Website

Energieberatung der Stadt St. Pölten

Für ein Ein- oder Zweifamilienwohnhaus und für Dachausbauten bekommen Sie Beratungsgutscheine.

Umweltschutz- und Marktangelegenheiten
3100 St. Pölten , Heßstraße 6
Telefon: +43 2742 333-3301
E-Mail: umweltschutz@st-poelten.gv.at | Website

Energieberatung von „die umweltberatung“

1100 Wien , Buchengasse 77/4. Stock
Telefon: +1 803 3232, Fax +1 803 32 32-32
E-Mail: service@umweltberatung.at | Website


Energieberatung in Oberösterreich


Energieberatung der Energie AG

Energie AG Oberösterreich
4021Linz, Böhmerwaldstraße 3
Telefon: 0800/81 8000
Website

Energieberatung Energiesparverband Oberösterreich

Produktunabhängige und kostenlose Beratung rund ums Bauen, Sanieren, Heizen und Wohnen

Telefon: Hotline: 0800-205206 oder +43 732 7720-14860
E-Mail: beratung@esv.or.at | Online-Beratungsanfrage | Website


Energieberatung in Salzburg


Energieberatung Salzburg

Kostenlose und unabhängige Beratung für den privaten Wohnbereich. Kooperation von Land Salzburg und Salzburg AG.

5020 Salzburg, Fanny-von-Lehnert-Straße 1
Telefon: +43 662 8042-3151
E-Mail: energieberatung@salzburg.gv.at | Online-Beratungsanfrage | Website


Energieberatung in der Steiermark


Energieberatung Steiermark

Produktunabhängige, kostenlose und umfassende Beratung des Landes Steiermark rund ums Bauen, Sanieren, Heizen und Wohnen.

Telefon: Serviceline +43 316 877 – 3955
Online-Beratungsanfrage | Website

Energieagentur Steiermark

8020 Graz, Nikolaiplatz 4a
Telefon: +43 316 269700-35
E-Mail: office@ea-stmk.at | Website

Energieberatung der Energieagentur Obersteiermark

8740 Zeltweg, Holzinnovationszentrum 1a
Telefon: +43 3577 26664
E-Mail: office@eao.st | Website

Energieberatung der Energieagentur Weststeiermark

Telefon: +43 3462 23289, mobil: +43 650 5815079
E-Mail: g.brandstaetter@energie-agentur.at | Website

Energieberatung der Grazer Energieagentur

8010 Graz, Kaiserfeldgasse 13/I
Tel.: +43 316 811848-0
E-Mail: office@grazer-ea.at | Website

Energieberatung Lokale Energieagentur Oststeiermark LEA

8330 Feldbach, Auersbach 130
Telefon: +43 3152 8575-500
E-Mail: office@lea.at | Website

Energieberatung Umweltamt Stadt Graz

8011 Graz , Schmiedgasse 26 / IV
Telefon: +43 316 872-4321 oder +43 316 872-4324
E-Mail: energie@stadt.graz.at | Website


Energieberatung in Tirol


Energieberatung Land Tirol

ecotirol Beratungsservice Umwelt Übersicht über Beratungsangebote in Tirol
Website

Energieberatung Energie Tirol

Energie Tirol ist die Beratungseinrichtung des Landes Tirol. Experten geben wichtige Informationen und Tipps zu Dämmsystemen, Fenstern und Verglasungen, umweltfreundlichen Heizungen, Nutzung von Sonnenenergie, Fördermöglichkeiten und vielem mehr.

Telefon: +43 512 589913
Online-Beratungsanfrage | Website


Energieberatung in Vorarlberg


Energieberatung Energieinstitut Vorarlberg

Das Energieinstitut Vorarlberg bietet für alle Fragen rund um das Thema Energie im und ums Haus die passende Energieberatung.

Telefon: +43 5572 31202-112
E-Mail: energieberatung@energieinstitut.at | Website


Energieberatung in Wien


Energieberatung von „die umweltberatung“

1100 Wien , Buchengasse 77/4. Stock
Telefon: +1 803 3232, Fax +1 803 32 32-32
E-Mail: service@umweltberatung.at | Website

Energieberatung in der Wien Energie-Welt Spittelau

Energiecoaching für daheim: Für Mieter und Eigentümer von Wohnungen, Einfamilienhäuser, Kleingärten, Häuslbauer und Sanierer. EnergieSpar-Check.

Telefon: 0800 500 770
Online-Beratungsanfrage | Website

VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas

Energieberatung, Gerätetausch, Überbrückungsfinanzierung im Rahmen des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas.

Website Verbund | Website Caritas


Energieberatung in Österreich überregional


E-CONTROL

Schlichtungsstelle, Energiespartipps, Konsumenten-Newsletter. Informationen zu Energielieferanten, Preisen und Umweltthemen.

Telefon: Energie-Hotline: 0810 102554 (0,044 Euro/Minute)
E-Mail: hotline@e-control.at | Website Energie-Hotline | Website Konsumenten

Österreichische Energieagentur – Austrian Energy Agency AEA

Verbraucherinformation und Beratung

Website

 


Letzte Aktualisierung 16.1.2018 – Liste der Energieberatungsstellen in Österreich und den Bundesländern


HOMELinksEnergie

So nutzen Sie Ihren im Sommer selbst erzeugten Sonnenstrom auch im Herbst und Winter

Wenn Sie mit einer Photovoltaikanlage selbst Sonnenstrom auf Ihrem Dach erzeugen, möchten Sie möglichst viel davon selbst verbrauchen – so rechnet sich Ihre Anlage am schnellsten. Dazu können Sie einen Batteriespeicher installieren.

Aber auch ohne Investition in eigene Akkus können Sie Strom speichern: Mieten Sie virtuellen Speicher in der Solar-Cloud. Dafür gibt es bereits Angebote, und sie werden immer mehr.

TICKER: Eon. Solarstrom aus der Cloud

bizz energy, 30.1.2018

  • Für einen monatlichen Fixpreis bietet der deutsche Stromversorger Eon seinen Kunden das Speichern von selbst erzeugtem Sonnenstrom in einer Solar-Cloud an.
  • Besitzer von Photovoltaikanlagen können ihren Solarstrom als virtuelles Stromguthaben in sonnenlosen Zeiten (Winter, Nacht) nutzen, ohne einen Batteriespeicher zu kaufen.
  • Dieses Stromguthaben können aber auch auswärts studierende und in einer Wohngemeinschaft lebende Kinder nutzen.
  • Eon bietet diese Solar-Cloud zunächst in Deutschland (dzt. rund 1,6 Millionen Photovoltaikanlagen) und Italien an.
  • Batteriespeicher-Hersteller Sonnen schafft ein virtuelles Kraftwerk durch die Vernetzung der Speicher von Privathaushalten.

Kommentar

Wer sich möglichst unabhängig mit Sonnenstrom vom eigenen Dach versorgen möchte, wird auch weiterhin selbst einen Batteriespeicher installieren. Das ist auch ohne großes eigenes Knowhow möglich, beispielsweise mit Komplettpaketen von der Beratung über die Errichtung bis hin zur Förderungsabwicklung. Wegen der langen Lebensdauer von Photovoltaikanlagen schadet es nicht, mehrere Beratungen und Angebote von verschiedenen Anbietern zu nutzen. Im Sonnenstrom-Vorzeigebundesland Niederösterreich bietet beispielsweise der Landesenergieversorger EVN ein solches Komplettpaket einschließlich Garantie und Gewährleistung an.

Hier finden Sie eine Aufstellung von Energieberatungen in ganz Österreich.

Die Kelag bietet mit dem Sonnenplus-Speicher bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, ohne eigenen Batteriespeicher 100 Prozent des selbst erzeugten Sonnenstroms auch selbst zu nutzen. Dabei kaufen Sie jeweils für zwei Jahre eine bestimmte Speicherkapazität, die von der Größe Ihrer Photovoltaikanlage und ihren Verbrauchsgewohnheiten abhängt.

Ende 2017 starteten Verbund AG, Salzburg AG und Salzburg Netz GmbH mit dem Software-Lieferanten FH Salzburg in Köstendorf bei Salzburg ein Pilotprojekt Mieterstrom auf Blockchain-Basis. Dabei wird die Verteilung von selbst erzeugtem Mieterstrom in Mehrfamilienhäusern erforscht: BewohnerInnen können ihren Anteil am Sonnenstrom in der privaten Blockchain untereinander ohne Mitwirkung des externen Stromversorgers handeln und so einen Ausgleich der verschiedenen Nutzungsgewohnheiten und eine möglichst hohe Eigennutzung erreichen.

Links

Bildnachweis: © pixabay/geralt #wohnblogAt
tags: batteriespeicher, blockchain, energie, energieversorger, erneuerbare energien, netze, photovoltaik, photovoltaikanlage, smartgrids, smarthome, sonnenstrom, speicher, strom, stromnetz, wohnblogAt

Ähnliche Beiträge


Alois G. Auinger

Wohnen, Energie nutzen zu können und mobil zu sein und auf unsere Umwelt zu achten sind Grundvoraussetzungen für unser heutiges Leben und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen. Diese Themenkreise bearbeite ich in meinem wohnblogAT. Wenn Sie Ihre Kommunikation in diesen Themenfeldern optimieren wollen, kann ich Ihnen helfen. Hier finden Sie mein Impressum.