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If you log in to the site (the Administrator Login link is on the very bottom of this page) you will be able to edit it and all of the other existing articles. You will also be able to create a new article and make other changes to the site.
As you add and modify articles you will see how your site changes and also how you can customise it in various ways.
Your site has some commonly used modules already preconfigured. These include:
Image (type: Custom), which holds the image beneath the menu. This is a Custom module that you can edit to change the image.Popular Tags (type: Tags – Popular), which will appear if you use tagging on your articles. Enter a tag in the Tags field when editing.Older Posts (type: Articles – Category), which lists out articles by categories.Syndication (type: Syndication Feeds), which allows your readers to read your posts in a news reader.Login Form (type: Login), which allows your users to access restricted areas of the website.
Each of these modules has many options which you can experiment with in the Module Manager in your site Administrator. When you are logged in you can also select the edit icon in the top right corner which will take you to an edit screen for that module. Always be sure to save and close any module you edit.
Joomla! also includes many other modules you can incorporate in your site. As you develop your site you may want to add more modules that you can find at the Joomla Extensions Directory.
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Die GRÜNEN fordern eine Steuerbefreiung für Photovoltaik, um den Umstieg auf günstigen und sicheren klimafreundlichen Sonnenstrom leistbarer zu machen und zu beschleunigen.
Vorbild kann dabei Deutschland sein, das kleinere Photovoltaikanlagen steuerlich praktisch vollständig entlastet: Für die Errichtung muss keine Mehrwertsteuer bezahlt werden und die Erträge sind sind von der Einkommensteuer befreit..
Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben trotz zahlreicher Warnungen unser Landes immer weiter in die Abhängigkeit von russischem Erdgas und Erdöl getrieben. Österreich hatte die höchste Abhängigkeit von russischen Energieträgern aller westeuropäischen Länder.
Die GRÜNE Energieministerin Leonore Gewessler hat diese Abhängigkeit von russischem Erdgas innerhalb von rund drei Jahren von über achtzig Prozent auf unter fünfzig Prozent reduziert, obwohl Österreich als Binnenland keine LNG-Terminals bauen kann, wie das beispielsweise Italien, Deutschland oder Frankreich tun.
Das wurde mit Fördermaßnahmen und der Vereinfachung von Genehmigungsverfahren für den Ausbau von Erneuerbare-Energie-Anlagen möglich. Obwohl mehrere Bundesländer noch immer den Bau der dringend notwendigen Windkraftanlagen bremsen, hat der Zubau von Windrädern Fahrt aufgenommen. Mit der kürzlich beschlossenen Novelle des UVP-Gesetzes (https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/220) wird der Umstieg auf Erneuerbare Energien nochmals beschleunigt.
Unter GRÜNER Ressortführung wurde auf Landes- und auf Bundesebene in den vergangenen Jahren der Ausbau grüner Energien massiv beschleunigt. Alleine in Salzburg wurde von 2018 bis 2022 die Zahl der Sonnenkraftwerke von rund 7.000 auf fast 16.000 gesteigert, die installierte PV-Leistung wurde auf über 200 GWh mehr als verdoppelt.
„Um den Ausbau der Sonnenkraft weiter in dieser Geschwindigkeit voranzutreiben, fordern wir GRÜNE eine Mehrwertsteuerbefreiung von Photovoltaik-Anlagen“, sagt die GRÜNE Landessprecherin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold. „Die Mehrwertsteuerbefreiung ist eine unbürokratische, schnelle und treffsichere Förderung für Sonnenstrom.“
Pläne zur Steuerbefreiung der Photovoltaik hat Klimaministerin Leonore Gewessler von den GRÜNEN bereits dem Koalitionspartner übermittelt. „Leider steht ÖVP-Finanzminister Brunner bei der Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaik noch auf der Bremse“, stellt Berthold fest, die in der Landesregierung auch für das Klima- und Energieressort zuständig ist.
Die ÖVP führt rechtliche Bedenken ins Treffen, welche Berthold aber nicht gelten lässt: „Deutschland hat seit Jahresbeginn PV-Anlagen gänzlich von der Steuer befreit. Diese Regelung soll als Vorbild für Österreich dienen und den Umstieg auf saubere und günstige Sonnenenergie beschleunigen“, sagt sie.
1) Bei der Umsatzsteuer wird ein neuer Steuersatz mit null Prozent eingeführt, der vielen Käufern künftig praktisch eine Anschaffung ohne Mehrwertsteuer ermöglicht.
2) Die Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen werden von der Einkommensteuer befreit, was sowohl für neue als auch für bestehende Anlagen gilt.
Die deutsche Regelung enthält einen besonders interessanten Aspekt: Seit einiger Zeit ist EU-rechtlich ein Nullsteuersatz möglich, der unterscheidet sich von der Steuerbefreiung einer Leistung dadurch, dass bei dem leistenden Unternehmer zwar keine Umsatzsteuer entsteht, er aber trotzdem für alle damit im Zusammenhang stehenden Eingangsleistungen den vollen Vorsteuerabzug beanspruchen kann.
Wohnen, Energie nutzen zu können und mobil zu sein und auf unsere Umwelt zu achten sind Grundvoraussetzungen für unser heutiges Leben und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen. Hier finden Sie mein Impressum.
Die GRÜNEN fordern eine Steuerbefreiung für Photovoltaik, um den Umstieg auf günstigen und sicheren klimafreundlichen Sonnenstrom leistbarer zu machen und zu beschleunigen. Vorbild kann dabei Deutschland sein, das kleinere Photovoltaikanlagen steuerlich praktisch vollständig entlastet.
Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben trotz zahlreicher Warnungen unser Landes immer weiter in die Abhängigkeit von russischem Erdgas und Erdöl getrieben. Österreich hatte die höchste Abhängigkeit von russischen Energieträgern aller westeuropäischen Länder.
Die GRÜNE Energieministerin Leonore Gewessler hat diese Abhängigkeit von russischem Erdgas innerhalb von rund drei Jahren von über achtzig Prozent auf unter fünfzig Prozent reduziert, obwohl Österreich als Binnenland keine LANG-Terminals bauen kann, wie das beispielsweise Italien, Deutschland oder Frankreich tun.
Das wurde mit Fördermaßnahmen und der Vereinfachung von Genehmigungsverfahren für den Ausbau von Erneuerbare-Energie-Anlagen möglich. Obwohl mehrere Bundesländer noch immer den Bau der dringend notwendigen Windkraftanlagen bremsen, hat der Zubau von Windrädern Fahrt aufgenommen. Mit der kürzlich beschlossenen Novelle des UVP-Gesetzes (https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/220) wird der Umstieg auf Erneuerbare Energien nochmals beschleunigt.
Unter GRÜNER Ressortführung wurde auf Landes- und auf Bundesebene in den vergangenen Jahren der Ausbau grüner Energien massiv beschleunigt. Alleine in Salzburg wurde von 2018 bis 2022 die Zahl der Sonnenkraftwerke von rund 7.000 auf fast 16.000 gesteigert, die installierte PV-Leistung wurde auf über 200 GWh mehr als verdoppelt.
„Um den Ausbau der Sonnenkraft weiter in dieser Geschwindigkeit voranzutreiben, fordern wir GRÜNE eine Mehrwertsteuerbefreiung von Photovoltaik-Anlagen“, sagt die GRÜNE Landessprecherin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold. „Die Mehrwertsteuerbefreiung ist eine unbürokratische, schnelle und treffsichere Förderung für Sonnenstrom.“
Pläne zur Steuerbefreiung der Photovoltaik hat Klimaministerin Leonore Gewessler von den GRÜNEN bereits dem Koalitionspartner übermittelt. „Leider steht ÖVP-Finanzminister Brunner bei der Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaik noch auf der Bremse“, stellt Berthold fest, die in der Landesregierung auch für das Klima- und Energieressort zuständig ist.
Die ÖVP führt rechtliche Bedenken ins Treffen, welche Berthold aber nicht gelten lässt: „Deutschland hat seit Jahresbeginn PV-Anlagen gänzlich von der Steuer befreit. Diese Regelung soll als Vorbild für Österreich dienen und den Umstieg auf saubere und günstige Sonnenenergie beschleunigen“, sagt sie.
1) Bei der Umsatzsteuer wird ein neuer Steuersatz mit null Prozent eingeführt, der vielen Käufern künftig praktisch eine Anschaffung ohne Mehrwertsteuer ermöglicht.
2) Die Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen werden von der Einkommensteuer befreit, was sowohl für neue als auch für bestehende Anlagen gilt.
Die deutsche Regelung enthält einen besonders interessanten Aspekt: Seit einiger Zeit ist EU-rechtlich ein Nullsteuersatz möglich, der unterscheidet sich von der Steuerbefreiung einer Leistung dadurch, dass bei dem leistenden Unternehmer zwar keine Umsatzsteuer entsteht, er aber trotzdem für alle damit im Zusammenhang stehenden Eingangsleistungen den vollen Vorsteuerabzug beanspruchen kann.
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Welche Verbraucher-Beratungsstellen für Energiefragen gibt es in Österreich? Sprechen Sie unbedingt auch mit Ihrem Gemeindeamt oder Stadtamt: Viele Gemeinde bieten besonders im Zusammenhang mit Sanierungen und Neubauten von Gebäuden Energieberatungen an und klären auch über Förderungen auf.
Manche Gemeinden oder Gemeindeverbände haben eigene Förderprogramme für Energiesparmaßnahmen, Thermographie oder für die Erstellung von Energieausweisen. Energieeffizienz, energiesparen, energiesparend bauen, dämmen, Sonnenenergie, Batteriespeicher usw.
Anlauf- und Beratungsstelle zu Energieeffizienz, Energieverbrauch, Energiekosten und Energiearmut 9020 Klagenfurt am Wörthersee, St. Veiter Straße 31 Telefon: +43 463 521-3500 Mail: energieberatung@stw.at | Website
Energieservice für Haushalte Kostenlose Energie-Erstberatung, Beratung in Bau- und Energietechnik, Wärmepumpen, Automatische Wohnraumlüftung, Brennwerttechnik, Warmwasserbereitung mit Solarenergie, Fernwärme aus Biomasse, Erdgas, „Eisspeicher”, Berechnung von Energieausweisen, Durchführung von Luftdichtheitsmessungen, Thermografie
Energie Tirol ist die Beratungseinrichtung des Landes Tirol. Experten geben wichtige Informationen und Tipps zu Dämmsystemen, Fenstern und Verglasungen, umweltfreundlichen Heizungen, Nutzung von Sonnenenergie, Fördermöglichkeiten und vielem mehr.
Junge Menschen für Berufe rund um Holz & Design begeistern
Reed Exhibitions hat SchülerInnen, Studierende und Lehrlinge eingeladen, ein vermarktbares „Weinmöbel aus Holz“ (ein Materialmix ist erlaubt) zu entwerfen, zu produzieren und exklusiv bei Westösterreichs führender Bau- und Wohnmesse im Messezentrum Salzburg auszustellen: Hier finden die jungen Kreativen ein ideales Forum zur Präsentation ihrer Ideen. Wenn Sie die Messe besuchen, können Sie die innovativen Kreationen bestaunen und darüber diskutieren.
Mag. Gernot Krausz, für Publikumsmessen zuständiger Managing Director bei Reed Exhibitions: „Wir wollen damit Innovationen fördern, das wirtschaftliche Denken der Teilnehmer stärken, zum Beispiel in Hinblick auf Planung und Kostenkalkulation, sowie die Zusammenarbeit der Schüler mit Firmen aus der Holzbranche unterstützen und eine entsprechende Kommunikationsplattform aufbauen. Letztlich wollen wir junge Menschen für Berufe in der Holzbranche begeistern und so dem Fachkräftemangel entgegenwirken“.
Eine hochkarätige Jury kürt die Siegerarbeiten
Das Werkschulheim Felbertal und die HTL Hallein, haben acht ihrer Favorits zur Teilnahme nominiert. Diese werden von einer Jury beurteilt, welcher der national und international ausgezeichnete Designer Christian Kröpfl, Voglauer-CEO Peter Grünwald, der Chefredakteur des Wohnkultur-Verlags, Christian Strohmayer und Raimund Sandhoff, Geschäftsführer von Stammdesign, angehören. Bewertungskriterien sind vor allem Ausarbeitung, Kreativität und Design sowie Funktionalität.
Die PreisträgerInnen werden am Stand der Landesinnung Holzbau (Halle 10) während des Holzstammtisches, dem Treffen der Salzburger Holzbranche, am zweiten Messetag (7. Februar, ab ca. 17:00 Uhr), gekürt und bekanntgegeben. Neben den Siegerprämien gewinnen die ersten drei Plätze die Teilnahme an Österreichs größter Messe rund ums Einrichten, der Wohnen & Interieur in der Messe Wien von 18. bis 22. März 2020.
(Öko-)Ticket sichern für Bauen+Wohnen Salzburg
Mit Ihrem Besuch bei der Bauen+Wohnen Salzburg können Sie auch der Umwelt Gutes tun: Für den geringen Aufpreis von vier Euro auf das reguläre Online-Ticket (8,90 Euro) bekommen Sie ein Öko-Ticket. Dafür pflanzt das BAUMBUDDY TEAM in Österreich ein auf Boden und Umgebung abgestimmtes Bäumchen, welches durch Schutz und Pflege bald zu einem prächtigen Baum und wertvollen Sauerstoffspender heranwachsen kann.
Wenn Sie ein Öko-Ticket kaufen, können Sie das Zertifikat zur Baumpflanzung während der Bauen+Wohnen Salzburg 2020 am Stand von BAUMBUDDY im Foyer der Halle 10 abholen. Weitere Infos zu den Ticketkategorien gibt es online unter www.bauen-wohnen.co.at/ticket.
Wohnen, Energie nutzen zu können und mobil zu sein und auf unsere Umwelt zu achten sind Grundvoraussetzungen für unser heutiges Leben und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen. Diese Themenkreise bearbeite ich in meinem wohnblogAT. Wenn Sie Ihre Kommunikation in diesen Themenfeldern optimieren wollen, kann ich Ihnen helfen. Hier finden Sie mein Impressum.